Warum ich nie wieder lesefasten werde – Teil 4: Platz machen

Zeichnungen

Eine Idee war ja, durch den Leseverzicht Platz für Anderes, für Neues zu machen. Das ist geschehen, das Häkeln und die Fußmassagen sind in mein Leben getreten. Mein Fernsehkonsum ist leicht gestiegen, mein Facebookkonsum auch. Aber ich habe es auch wieder ins Kino geschafft. Auch gezeichnet habe ich ein paar Mal.

Und nachdem das Gehirn auch konstruktiv beschäftigt sein wollte, habe ich über das Blog nachgedacht. Ich habe Instagram ausprobiert, bin noch nicht ganz warm geworden. Aber ich musste es machen, weil mir aufgefallen war, dass beim Maxima Comepass Award alle für die zweite Runde nominierten Blogger einen Instagramaccount hatten und damit für das Voting verlinkt waren. Was ich seltsam empfunden habe, denn da ging es doch um Blogs.

Egal! In Zeiten, in denen Facebook Daten weitergibt, habe ich mich entschlossen, hier auf dem Blog aktiver zu werden, anstatt noch zwei weitere Kanäle groß zu bespielen. (Folge mir also hier, oder lass dich per Mail über neue Beiträge informieren) Auf Facebook und vielleicht auf Instagram verlinke ich nur. Denn dort kann habe ich keine Kontrolle über Kommentare oder wann Inhalte gelöscht werden.

Inhaltlich schwanke ich mit dem Blog zwischen aufgeben, weil das ohnehin nur eine handvoll lieber Menschen lesen oder total aktiv bewerben und forcierten. Feschere Fotos wären nett. Zu lesen und über Bücher zu reden werde ich nie aufhören, soviel ist sicher. Aber betreffend Blog bin ich noch zu keinem endgültigem Entschluss gekommen. Diese Special schaut sehr nach weitermachen und Energie reinstecken aus. 😉