Welche Bücher ich heuer zu Weihnachten verschenke, werde ich hier nicht verraten, denn manche meiner zu Beschenkenden lesen meinen Blog. Aber ich habe mir Gedanken gemacht, wen welche Bücher gefallen könnten. Dafür habe ich eine Auswahl aus meinem vergangenen Lesejahr habe ich getroffen.
Was ich empfehlen kann:
1 Für den wachen, interessierten Geist:
„Eine kurze Geschichte der Menschheit“ von Yuval Noah Harari
2 Für die Überlastete, die das Gefühl hat, etwas muss sich ändern:
„Slow – einfach leben“ von Brooke McAlary
3 Für die historisch interessierte Leseratte:
„Chikago“ von Theodora Bauer
4 Für den Exzentriker:
„Der Geschmack von Laub und Erde“ von Charles Foster
5 Für die Klassische Lady:
„Wer die Nachtigall stört…“ von Harper Lee
6 Für alle Mamas, die sich isoliert fühlen:
„Stillleben“ von Antonia Baum
7 Für alle, die etwas zum Herzerwärmen brauchen:
„Die hellen Tage“ von Zsuzsa Bánk
Bonus:
Das Buch, dass mich heuer am meisten beeindruckt hat, war die Trilogie
„Das Leben des Vernon Subutex“ von Virginie Despentes. Doch diese Romanreihe kann ich ob der harten Sprache und der Direktheit niemandem vorbehaltlos empfehlen. Aber die Autorin fängt die Unzufriedenheit und die Themen der französischen Gesellschaft sehr gut ein, die nun in den Gelbwestenprotesten ein Ventil gefunden haben. Ein fast hellsichtiger Roman.
So. Ich eile jetzt noch schnell zu den netten Buchkontor-Damen, um meine letzte Weihnachtsbestellung abzuholen.
Viel Spaß beim Christkindspielen!